Die Bedeutung sicherer Bindungen
Hast du mit deinem Tier und/oder einem deiner Lieblingsmenschen eine sichere Bindung?
Als soziale Wesen brauchen wir einander, und das ist bei unseren Tieren nicht anders – zumindest,
wenn wir z. B. an Hunde und Pferde denken, die im Rudel bzw. in der Herde leben.
Was braucht es für eine sichere Bindung?
Was aber braucht es für eine sichere Bindung, und wie nehmen wir sie wahr?
Ist es vielleicht so, dass wir immer mehr erkennen, dass ein heilsames Miteinander viel eher sichere Bindungen als Basis benötigt
als die bisherigen Erziehungsformen, die wir für Tiere und Kinder mit unserem begrenzten Verstand entwickelt haben?
Die Weisheit der Natur
An der Stelle frage ich dich: Hat jemals eine Katzenmama einen Erziehungsratgeber gelesen?
Wie bekommt sie das mit der Bindung hin? Woher wissen ihre Babys, dass sie beieinander und in der Nähe ihrer Mutter bleiben?
Dein Instinkt als Schlüssel zur Bindung
Was du tun kannst, um die Bindung zu deinem Tier noch zu vertiefen, erfährst du im heutigen Podcast.
Hier kommt vorab schon eine Einstiegsfrage: Was glaubst du, was passiert,
wenn du in der Beziehungspflege zu deinem Tier einmal für nur 14 Tage deinen Verstand ausschaltest
und auf deinen Instinkt vertraust?
So wie es die Katzenmama tut! 😉
Sorge für tiefe und sichere Bindungen!
Wenn du die feinen Beziehungsfäden zu deinen Liebsten genauer untersuchen
und für ein heilsames Miteinander neu weben möchtest,
dann schau gerne über den Button auf meiner Seite Systemische Aufstellungen vorbei
– dort findest du aufschlussreiche Erklär-Videos, Termine und alle wichtigen Infos.
Alles Liebe
Birgit & die Seelenhunde

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