Wie du dein Tier entlasten kannst

Was glaubst Du, wie viele Menschen lieber eine Raupe bleiben
oder in ihrem geschützten Kokon verharren,
anstatt zu schlüpfen,
ihre wunderschönen Flügel auszubreiten
und ihr Leben voll auszukosten?

Und weißt Du was? Ich kann sie verstehen!

Wer schon als Raupe schlimme Erfahrungen gemacht hat,
kann sich nicht vorstellen, dass eine Veränderung möglich sein oder
sogar noch eine Verbesserung mit sich bringen kann.
Wird ein solcher Mensch dann noch angetrieben mit
‚du musst positiv denken!‘ oder ‚du musst es nur wollen!!‘,
muss er sich noch weiter in sich zurückziehen und die Tür verschließen.

Alle Strategien, die wir anwenden und mit denen wir versuchen,
irgendwie unser Leben „hinzubekommen“,
haben einen Sinn – selbst wenn sie uns oder unseren Liebsten schaden.
Wollen wir sie verändern, kommen wir nicht selten mit unerträglichen Gefühlen in unserem Inneren in Kontakt.
DAS kann kaum jemand alleine bewältigen und aushalten,
sonst hätten wir alle das schon längst getan, oder?
Viele Menschen geben nach einigen Versuchen resigniert auf oder wagen gar nicht erst einen Schritt, weil sie glauben ‚das bringt ja eh nichts!‘.
Manchmal muss es dann erst ganz schlimm kommen,
damit sie sich bewegen.
Aber das muss nicht sein!

Hätte ich nicht unter unerträglichen Schmerzen gelitten,
würde ich Dir heute nicht schreiben, sondern hätte vielleicht eine
stattliche Sammlung teurer Schuhe und Handtaschen
und würde jeden Tag in irgendeinem gut dotierten Job
dafür „funktionieren“ wie ein Uhrwerk.
Ich bin heute dankbar dafür, dass die Schmerzen mich nicht in Ruhe gelassen, sondern immer wieder heimgesucht und mich viele Tage im Monat aus dem Alltag gerissen haben.
Die Schmerzen waren die Sprache meines Körpers,
der versucht hat, mir zu signalisieren
‚hallo! Hier in uns ist etwas überhaupt nicht in Ordnung!
Bitte kümmere dich!‘
Und ich habe mich gekümmert.
Mir blieb ehrlich gesagt auch nichts anderes übrig,
denn die Hälfte der Zeit zwischen 20-40 habe ich flach gelegen,
während andere gefeiert haben, Spaß hatten und ihr Leben genossen.
Zumindest fühlte es sich für mich so an und das war alles andere als schön.
Alleine hätte ich diesen Zustand nicht verändern können.
Ich brauchte Hilfe und fand sie auch, aber das hat Jahrzehnte gedauert.
Meine Familie und meine Tiere haben all das miterlebt
und konnten mir nicht helfen.
Unter Schmerzen war ich müde, erschöpft, gereizt und nicht belastbar.
Dass sie mich so erleben mussten, war schon schlimm für mich.
Dass sie aber auch noch darunter litten, war unerträglich.

Kennst Du das vielleicht auch?
Gibt es Phasen in Deinem Leben, in denen Du nicht Du selbst bist,
weißt aber wirklich nicht, wie Du das ändern kannst?
Merkst Du, wie Dein Tier dies mitträgt und möglicherweise selbst schon darauf reagiert, indem es angespannt ist oder gar krank?

Wenn ja, dann ist mein DREAMTEAM-Programm
vielleicht etwas für Euch.
In den 5 Monaten, die Du, Dein Tier und ich
in einem geschützten Raum Euer Leben in neue Bahnen lenken,
bin ich für Euch da und unterstütze Euch so gut ich kann.
Ich möchte, dass Du die Möglichkeit bekommst,
einmal ganz DU zu sein und verspreche Dir, Dich nicht zu bewerten,
zu verurteilen oder gar auszulachen.
Alles darf endlich einmal ausgesprochen und angeschaut werden.
Nichts muss mehr unterdrückt werden.
Und glaube mir: Ich habe schon viel gesehen und gehört und habe großen Respekt, wenn ein Mensch wahrhaftig wird – egal, was alles passiert ist.
Wir versuchen, immer unser Bestes zu geben und müssen manchmal im Anschluss feststellen, dass genau das Gegenteil der Fall war.
Wir sind Menschen! Und Menschen machen Fehler.

Lass mich Dir einen Blick aus Deinem Kokon auf die Welt und Deine Möglichkeiten da draußen zeigen und vielleicht sogar
auf den ersten Schritten begleiten.
In dem Moment, wo Du die Verantwortung für Dich übernimmst und
Deine Blickrichtung änderst, verändert sich schon etwas für Dein Tier!
Es kann sich mehr entspannen.