Wer wären wir ohne Mutter Natur und unsere Tiere?

Spätestens jetzt wird deutlich, wie wichtig sie für uns sind, oder?

Durch meine Hunde muss ich raus an die frische Luft und in die Natur, auch wenn meine Flügelchen einmal am Boden schleifen und ich mich lieber unter einer Decke verkriechen möchte.

Sie bringen mich zum Lachen, sind mit mir im Austausch und geben mir das Gefühl, auf dieser Welt nicht allein zu sein, während ich mit großer Besorgnis beobachte, dass bei immer mehr Menschen das Lebenslicht schwächer brennt, weil sie Angst haben und/oder die Hoffnung und sich selbst verlieren.

Mir geht es gut in diesen Zeiten – meistens jedenfalls.

Natürlich zieht auch an mir all dies nicht spurlos vorüber, jedoch hat mich das Leben gelehrt, meiner Wahrnehmung zu folgen und ihr zu vertrauen.

So habe ich sehr früh gelernt, auch gegen den Strom zu schwimmen und grosse Wellen zu surfen, wenn es nötig ist und glaube mir, ich habe dabei viel Wasser schlucken müssen und wäre einige Male fast ertrunken.

Die Tiere und die Natur waren immer meine Wegweiser, meine Basis und meine besten Lehrer.

Sie haben mich gelehrt und darin bestärkt, mich in Krisensituationen zu fragen ‚wie würde die Natur bzw. das Tier in dieser Situation reagieren bzw. handeln?‘

Lasse ich mich hinreißen,

  • ALLES ungeprüft zu glauben und zu tun, was andere sagen?
  • meine Schwestern und Brüder zu verraten?
  • andere anzugreifen, weil sie anders denken?
Oder orientiere ich mich an einer natürlichen Ordnung, zu welcher
  • Gesundheit
  • Liebe
  • Gemeinschaft
  • Unterstützung der Schwächeren gehören?

Ich kann gar nicht anders, wenn ich meinem Inneren folge und auch, wenn um mich herum ein Sturm tobt, wie ich ihn noch nie erlebt habe, werde ich mich und meine Werte niemals verraten – selbst, wenn es mich alles kosten würde.

Vor ca 10 Jahren kam die Frage

WER ODER WAS BIST DU, WENN ALLES ANDERE WEG BRICHT?

zu mir und dann ist (fast) alles weg gebrochen.

Dass mich dieser Weg auf die heutige Zeit vorbereiten würde, konnte ich damals noch nicht ahnen.

Er hat mich abgeschält und pur werden lassen. Meine Tiere und die Natur haben mich in dieser Zeit getragen und mich stabilisiert. Alles hat sich neu sortiert und ich konnte deutlich erkennen, wer wirklich an meiner Seite ist und was wirklich wichtig ist.

Ich kann nur erahnen, wie es mir heute gehen würde, wenn ich diesen Weg nicht schon gegangen wäre. Vermutlich würde ich zitternd alles über ich ergehen lassen, auch wenn ich wüsste, dass es nicht richtig ist…

Ich weiß, dass es da draußen viele gibt, denen es genau SO geht und die sich allein fühlen.

Für Dich schreibe ich diesen Text und reiche Dir meine Hand.

Was Dir jetzt helfen kann:
  • der Wald
  • Freunde
  • Gassi mit Tierheimhunden
  • Katzen streicheln im Tierheim
  • Deiner 90jährigen Nachbarin einkaufen und ihr die Hand halten
  • Gespräche mit Gleichgesinnten (hast Du keine, komm in unsere Gruppe)
  • meine Interviews der Light-Tour
  • die Programme von Heartland und
  • ein aktives Übernehmen der Verantwortung für Dein Leben.

Vergiss niemals:

DU bist die Veränderung, die Du in dieser Welt sehen willst!

Warte nicht darauf, dass es andere für Dich tun!

Alles Liebe Birgit & meine zauberhaften Seelenhunde