Unsere Welt steht Kopf und manch einer fragt sich, wie wir in diesen Zeiten noch frohen Mutes in den neuen Tag starten können….

Darf es uns gut gehen,
während andere Menschen und Tiere auf unserer Erde Leid erfahren?

Dazu habe ich mir in der letzten Woche folgende Frage gestellt:

Kann ich zur Verbesserung der Situation beitragen?
Ja?
Dann tue es!
Und zwar mit einer positiven Energie, die den Menschen Hoffnung bringt. Mitleidige Blicke und hängende Schultern helfen niemandem,
was nicht bedeutet, dass unsere Betroffenheit nicht gefühlt
und auch ausgedrückt werden darf und sollte.

Dürfen wir dann dennoch abends in unsere kuscheligen Betten fallen?
Ja!
Denn wir helfen niemandem, wenn wir unser Glück dimmen!

Vielmehr helfen wir, wenn wir unser Glück teilen.

Daher bin ich der Meinung, dass es gerade jetzt auch Positives als Gegengewicht braucht, denn was in unser aller Leben geschieht,
erscheint zunächst alles andere als lichtvoll,

UND

das Leben findet dennoch weiterhin statt.

Glücklicherweise!
🙏

…die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, Menschen umarmen sich weiterhin und wenn das meine letzten Tage sein sollten,
wovon ich nicht ausgehe, werde ich sie nicht in Angst verbringen,
sondern mich auf das fokussieren, was mein Herz berührt und was ich beitragen kann, damit wir gut durch diese Zeit kommen.

***

Kennst Du diesen Satz von John Lennon?
“Everything will be all right in the end. If it’s not all right, it is not yet the end”
„Am Ende wird alles gut.
Wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!“

***

Wir werden seit eineinhalb Jahren in unseren Ängsten getriggert.
Die einen haben Angst vor einer Erkrankung, die anderen vor der Beschränkung ihrer Freiheit, ihren Arbeitsplatz zu verlieren usw.

Das kann vor allem dann sehr anstrengend sein,
wenn es Ängste sind, die uns mehrfach täglich mit jeder neuen Nachricht frei flottierend aus unserer Mitte katapultieren.
Immer und immer wieder.

Wie aber können wir damit umgehen und vielleicht all dies sogar
als eine einmalige Wachstumschance erleben?

Ist es nicht auch eine Möglichkeit,
unser Leben bis ins kleinste Detail zu überprüfen
und neue Wege zu gehen?

Du hast sicherlich in der Vergangenheit längst Entscheidungen getroffen, die Dein Leben verbessert haben und
Du wirst weitere treffen und das ist gut so!

Was aber tun wir, wenn wir nicht einverstanden sind mit Entscheidungen oder der Haltung anderer, die uns unter Umständen auch betreffen?

Meine Art, mit der Haltung anderer umzugehen,
welche ich nicht teilen kann, ist:
Ich stehe nicht zur Verfügung.
Ich beteilige mich nicht.

Ich bin ein freier Mensch und treffe meine eigenen Entscheidungen.
Du auch?

Aus diesem Grund gehe ich z.B.
seit vielen Jahrzenten nicht zum Arzt, sondern zu Naturheilkundlern,
halte mein Energiefeld so rein wie möglich, indem ich z.B. keine Nachrichten schaue und meine Zeit nicht mit Energieräubern verbringe,
bin von lieben Menschen umgeben und nähre unsere Beziehungen,
besitze ich keinen Fernseher,
höre kein Radio,
ernähre mich gesund und tierleidfrei,
filtere mein Wasser,
gehe täglich in die Natur,
meditiere,
richte mich auf das Lichtvolle aus
usw…

Wir sind natürliche Wesen,
die vom Schöpfer mit allem ausgestattet wurden,
um von den Geschenken, die Mutter Natur für uns bereithält,
gesund zu leben, satt zu werden und uns unser Zuhause zu bauen.

Die Tiere erinnern uns daran, wie dies möglich ist,
denn sie leben noch in im Schoß von Mutter Natur.

Es liegt an uns,
wie sich die Dinge auf unserem Planeten weiterentwickeln und
ob wir unseren Lebensraum bewahren möchten.

Keine andere Spezies sägt sich den Ast unter dem eigenen Hintern ab und hält sich obendrein noch für die Krönung der Schöpfung.

Ich könnte, aber werde nicht in diesen globalen Wahnsinn einsteigen,
indem ich ihm nicht meine Aufmerksamkeit gebe,
sondern mich stets darauf ausrichte, was ich beitragen kann,
damit eine positive Entwicklung möglich ist.

Das ist meine, freie Wahl.

Wie du im Auge des Hurrikans ruhig atmen kannst My Heartland