Unsere Winter sind, für mein Empfinden, sehr lang und düster und der diesjährige fühlte sich besonders dunkel an…daher geht es heute darum, was wir uns Gutes tun können.

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Lichtmangel kann nämlich psychische und körperliche Folgen haben, was viele nicht wissen. 

Wir werden müde, antriebslos, schlafen schlechter, haben Heißhungerattacken, nehmen zu, sind ständig erkältet und vieles mehr.

Ich litt selbst vor ca. 13 Jahren im Winter an Winterdepressionen und wusste es nicht, denn ich hatte vorher noch nie davon gehört. Die Müdigkeit war unerträglich und morgens wollte ich einfach nicht aufstehen, denn auch in mir war es dunkel. 

Ich war energielos und hatte keine Lebensfreude mehr. Dennoch schleppte ich mich durch den Tag und versuchte, unsere Tochter und unsere Tiere gut zu versorgen und irgendwie meine Aufgaben zu erledigen. Dieser Zustand war schwer zu ertragen, aber wenn einem die Kraft fehlt, wie soll man ihn ändern?

Kennst Du das vielleicht auch?
 
Wie so oft machte ich mich wieder auf die Suche nach möglichen Ursachen. Körperlich war ich gesund, wie sich herausstellte, aber ganz offensichtlich fehlte mir etwas. Hatte ich wirklich eine Depression? Musste ich zur Therapie?
 

Auf Umwegen stieß ich damals bei meinen Recherchen auf das Thema ‚Lichtmangel‘ und seine Auswirkungen. Als ich alle meine Symptome dort fand, wollte ich wissen, wie ich mir helfen kann. 

Meine Erkenntnisse möchte ich heute mit Dir teilen. Aber!: Meine Maßnahmen ersetzen keinen Besuch beim Arzt, oder Heilpraktiker. Solltest Du derzeit o.g. Symptome bei Dir erkennen, so empfehle ich Dir, sie mit einem der beiden zu besprechen und zunächst zu klären, was die Ursache ist, bevor Du mit einer Behandlung beginnst.

Anfangs hatte ich Johanniskraut ausprobiert, weil diese wundervolle Pflanze als natürliches Antidepressivum wirklich gute Dienste leistet und uns lichtempfindlicher macht, weshalb wir leichter Licht aufnehmen können. Vorsicht! Man bekommt auch schneller einen Sonnenbrand! Ich entschied mich dann aber für andere Lösungen, denn unser Licht reicht im Winter einfach nicht aus – für mich auch nicht mit Johanniskraut.
 

Mein Zustand hat sich verbessert, seit ich 

1.    eine 10.000 Lux Tageslichtlampe auf den Schreibtisch direkt neben meinem Computer gestellt habe.

2.    von September bis April (wirklich) hochdosiert Vitamin D einnehme. Deinen Vitamin-D-Spiegel kannst Du ermitteln und nach einigen Wochen der Einnahme erneut überprüfen lassen (Arzt, Heilpraktiker oder Selbsttest für zu Hause).

3.    2-3 mal im Monat auf die Sonnenbank gehe, 

4.    meine Hundespaziergänge auf mittags verlegt habe, um mehr Sonnenlicht aufnehmen zu können, und

5.    2x im Jahr ans Mittelmeer fahre und dort viel Licht tanken kann.

 

Das Ergebnis? Ein Wunder!

 

1.    Ich hatte nie wieder eine Winterdepression!

2.    Ich war nie wieder müde im Winter.

3.    Die Heißhungerattacken waren verschwunden.

4.    Ich hatte nie wieder eine Erkältung!

 Und in diesem Winter hatte ich unwissentlich Kontakt zu Covid-Erkrankten, ohne selbst zu erkranken.

 
Mit diesen Informationen möchte ich Dich ermutigen, eigene Wege zu gehen, selbst zu recherchieren und herauszufinden, was Dir guttut. Bei Youtube, im Internet und in Büchern findest Du reichlich Informationen, auch zum Thema Lichtmangel und Vitamin D.
 

Eigentlich ist es ja ganz logisch:

Wir sind natürliche Wesen. NATÜRLICH brauchen wir Licht! Stellen wir eine Primel in einen dunklen Raum, wird sie eingehen.Übrigens habe ich bei meinen Tierkommunikationen auch bei schon bei einigen Tieren depressive Verstimmungen im Winter festgestellt. Eine Tageslichtlampe hat ihnen helfen können und auch meine Hunde bekommen ab und an eine Vitamin D-Gabe.  

Ich hoffe sehr, dass ich Dir mit diesen kleinen Infos ein wenig Licht ins Dunkle bringen kann und bald ist ja glücklicherweise der Frühling zurück und die Tage werden wieder länger!Die Sonne lässt sich dieser Tage schon länger und intensiver blicken.

Genieße sie und lade all Deine Zellen mit Licht auf!

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Alles Liebe
Birgit & die Seelenhunde