Was gibt es Schöneres, als einfach miteinander zu sein? Heute werfen wir einen Blick auf die Auswirkungen unserer Energie und Präsenz auf unsere Tiere und wie wir diese verbessern können.
Die Energie des Seins
Ich hatte mich auf diesen Baumstamm gelegt, um zu entspannen und einfach nur in den Himmel zu schauen.
Nuri kam dazu, berührte mich an der Stirn und genoss dann eine
Ohrmassage, während Blümchen wie eine Bergziege den Stamm hoch und runterklettern wollte.
Die Auswirkungen unserer Energie auf unsere Tiere
Welche Energie strahlen wir aus, wenn wir einfach SIND?
Und welche Energie strahlen wir aus, wenn wir meinen,
wir müssten unseren Tieren ‚etwas bieten‘?
Mit welchem Gefühl sind wir dann in Kontakt?
Wir glauben, wir reichen nicht.
Wenn wir glauben, wir reichen nicht, wie nimmt ein fühlendes Wesen uns dann wahr?
Wirken wir entspannt oder innerlich unruhig?
Was passiert, wenn dies ein Dauerzustand ist, der wie ein störender Ton immer mitschwingt?
Meist ist ein solcher Zustand schon so selbstverständlich geworden,
dass wir ihn selbst gar nicht mehr bemerken.
Wir wundern uns über die Reaktionen im außen und können sie verständlicherweise nicht mit uns in Verbindung bringen.
Wie aber könnte eine Lösung aussehen?
Drei Schritte zur Verbesserung unseres Zustandes
Hier kommen drei Schritte, mit denen Du mehrfach täglich
Deinen Zustand überprüfen und dann ausgleichen kannst.
Die Selbstüberprüfung:
Frage Dich
1. wie fühle ich mich?
2. was brauche ich jetzt?
3. Und dann kümmere Dich liebevoll um Dich.
Unsere Rolle als Mittelpunkt des Lebens unserer Tiere
Wir sind für unsere Tiere und natürlich auch für unsere Kinder
der Mittelpunkt ihres Lebens.
Sie sind abhängig von uns.
Wenn wir möchten, dass es ihnen bei uns gut geht,
muss es zunächst uns selbst gut gehen, denn sie orientieren sich an uns.
Ob die Welt ein sicherer und schöner Ort ist,
an dem man das Leben vollumfänglich genießen kann, machen sie
von unserer Einschätzung abhängig.
Wir können ihnen nichts, aber auch gar nichts vormachen. 😉
Willst Du mehr darüber erfahren,
wie Du die Beziehung zu Dir selbst, Deinem Tier und Deinen Liebsten
verbessern und vertiefen möchtest?
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‚SEELENHUNDE – Therapeuten mit dickem Fell?‘
Alles Liebe
Birgit & die Seelenhunde
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