Die Entstehungsgeschichte des Buches
Vor 10 Monaten habe ich ja wieder einmal unerwartet mit dem Schreiben meines vierten Buches begonnen.
Weil ich in jeden Tag geschrieben habe und tief in die Welt von Trauma eingetaucht bin, komme ich sehr sensibilisiert aus dieser Zeit heraus und bin vor allem tief berührt von dem, was die Tiere für uns alles tun.
Dieses Buch ist die Summe von 20 Jahren Therapiearbeit mit Menschen und Tieren, aber auch von den Erfahrungen meiner eigenen Heilreise.
Als würden alle Fäden hier zusammenfinden, erscheint es ausgerechnet zum 20jährigen Praxisjubiläum.
Eine Punktlandung, die nicht geplant war.
Das ist schon magisch, oder?
Erklär mich für verrückt, aber für mich ist jedes meiner Bücher wie ein Baby,
das viel Aufmerksamkeit und Liebe erhält, damit es prächtig gedeihen kann.
Bis zur letzen Minute, also bis es in den Druck geht,
bin ich an seiner Seite und achte darauf,
dass es liebevoll weiterbegleitet wird, denn das fertige Manuskript geht vorher noch in den Buchsatz und abschließend ins Korrektorat,
bevor ich die letzte Abnahme machen kann.
Und dann, wenn es in die Druckerei geht,
kommt der Moment, in dem es heißt:
Jetzt gibt es kein Zurück mehr!
Ich kann Dir ehrlich sagen, dass diese Geburtsvorbereitung,
auch wenn dies schon mein viertes Buch ist und man meinen könnte,
ich wäre allmählich daran gewöhnt,
jedesmal aufs Neue sehr, sehr aufregend ist!
Natürlich braucht auch ein solches Baby einen Strampler,
also etwas zum Anziehen, ein Cover,
bevor es im Buchladen auf einem Tisch liegen kann.
Und das ist jetzt fertig!
Schau mal!
Du gehörst zu den ersten Menschen, die es sehen dürfen,
noch bevor das Buch auf dem Markt ist!
Gefällt es Dir?
Ich finde es toll, bin aber ehrlich gesagt erst einmal zusammengezuckt,
als der Verlag und die Vertreter der Buchhandlungen
diesmal ein Foto von mir und Blümchen haben wollten.
Na, welch ein Zufall!
Genau so etwas lag hier noch in der Schublade und
wartete wohl auf seinen großen Auftritt?!
Die magische Verbindung mit der Natur
Niemals hätten meine Fotografin und ich bei unserem Shooting damals gedacht,
dass eines der tollen Bilder, die sie aufgenommen hat,
irgendwann von einem Buchcover in die Welt hinausschauen würde.
Wir wollten damals eigentlich nur Spaß miteinander haben
und locker ein paar Fotos für die neue Website aufnehmen.
Dazu sind wir durch die Wahner Heide, einem Naturschutzgebiet
hier in der Nähe, gestreift und hatten unfassbar viel Freude dabei.
Verena hatte es damals sogar geschafft, meine Seele zu fotografieren.
Ich war wie so häufig wieder barfuß in der Natur unterwegs,
weil ich gerne den direkten Kontakt zu Mutter Erde habe,
als Verena mich auf einmal bat, stehen zu bleiben,
meine Augen zu schließen und tief in meinen Bauch zu atmen.
Ich spürte in diesem Moment die tiefe Verbindung mit der Erde so,
als würden Wurzeln aus meinen Füßen in sie hineinwachsen.
Dabei ist dieses Foto entstanden.
Die Enthüllung des Begriffs „Seelenportrait“
Am Abend saßen wir gemütlich in einem hutzeligen
Fachwerkhäuschen beim Abendessen und ich fragte Verena,
was sie außer ihrem Sohn am meisten liebt.
Sie erzählte mir, dass sie die Fotografie sehr lieben würde,
aber auch ihre Ausbildung in energetischer Heilkunst,
die sie an einer englischen Schule absolviert hatte,
die aber leider viel zu kurz käme.
Sie meinte, beides könnte sie nicht vereinen
und war darüber sehr traurig.
Ich schaute sie ungläubig an
und erinnerte sie an die Momente in der Wahner Heide,
in der sie ein Energiefeld geschaffen hatte,
das so pur und voller Liebe war, dass diese Fotos entstehen konnten.
Für mich lag die Lösung klar auf der Hand,
aber Verena konnte sie noch nicht erkennen,
was jedem von uns so gehen würde.
Ich sprach dann nur das Wort ‚Seelenportraits‘ aus.
Als das Wort durch Verenas Ohren in ihrem Kopf ankamen,
sah ich an ihren Augen, wie sie versuchten, das zu erfassen,
was hinter ihnen vor sich ging.
Dann sickerte das Gehörte eine Etage tiefer in Verenas Herz
und es wurde still.
Die transformative Erfahrung des Klarwerdens
Kennst Du das, wenn es einfach nur noch ‚klar‘ ist?
Wenn Du ES einfach weißt, weil Du Dich plötzlich erinnerst?
Und hast Du schon einmal einem Menschen in dem Moment
in die Augen geschaut, während er diese Erfahrung macht?
Wir hatten beide Tränen in den Augen, als sie mich fassungslos anschaute,
denn in diesem Moment fand Verena ihre Seelenaufgabe wieder.
Die beiden Pfade, auf denen sie gewandelt war, fanden hier zusammen.
Ist das nicht wundervoll?
Verenas Angebot: Ein Fotoshooting als einzigartige Begegnung mit sich selbst
Ich habe Verena für Dich gefragt,
ob ich Dir folgenden Vorschlag machen darf.
Obwohl sie sehr ausgebucht ist, hat sie JA gesagt!
Alle Fotos aus diesem Blogartikel hat sie aufgenommen!
Wenn Du also auch einmal ein beseeltes Fotoshooting selbst erleben
oder zum Beispiel Weihnachten verschenken möchtest,
dann ist Verena ein echter Geheimtipp!
Ich hatte sie damals gebucht,
weil sie sich auch auf Tierfotografie spezialisiert hatte.
Sie ist aber aus meiner Sicht eine Spezialistin für Portraits aller Seelen
und vor allem erlebst Du bei Verena nicht nur ein Fotoshooting,
sondern eine ganz besondere Begegnung mit Dir selbst.
Hier kannst Du Verenas Website besuchen:
Alles Liebe
Birgit & die Seelenhunde
