Willst du dein Tier sicher auf dem letzten Weg begleiten?

Der letzte Weg – Warum das Sterben Teil des Lebens ist

Wenn wir lieben, denken wir selten an den Abschied

Wenn wir Tiere aufnehmen, Kinder bekommen oder uns verlieben,
denken wir nur selten an das, was am Ende der gemeinsamen Reise unvermeidlich sein wird.
Und das ist gut so, denn würde eine Mutter vor ihrem Kinderwunsch
über all das nachdenken, was ihrem Kind passieren könnte bzw. dass ein Abschied anstehen könnte,
wäre die Menschheit längst ausgestorben, denn eins ist sicher:
Wir werden alle sterben.
Irgendwann.
Nicht, weil das Leben es böse mit uns meint,
sondern weil wir als Seele mit unserer Geburt in einen irdischen Körper
die Reise durch eines von vielen Erdenleben antreten,die eines Tages ihr Ende finden wird.
Dann verlässt die Seele diesen Körper wieder,
ruht sich aus und bereitet sich möglicherweise schon auf die nächste Reise vor.
Der Tod gehört also zum Leben dazu.

Warum uns das Thema Tod so schwerfällt

Bei dem Gedanken an den Tod zieht sich den meisten Menschen der Magen zusammen.
Das Thema Tod ist aber dennoch allgegenwärtig, findet jedoch in unserer Kultur
hinter verschlossenen Mauern mit gesenkten Blick,
leisem Murmeln und viel Verunsicherung statt.
Und niemand möchte darüber sprechen…
Wie ist es bei dir? Würdest du jetzt gerne lieber etwas anderes tun, als diesen Text zu lesen?
Wenn ja, dann bist du nicht allein,
aber genau das wollen wir hier ja jetzt ändern. ☺️

Persönliche Erfahrungen: Mein Gespräch über mein Begräbnis

Ich weiß noch, wie es war, als ich mit meiner Familie über mein Begräbnis gesprochen habe.

Ich bin sehr klar in dem, wie ich mir meine letzte Reise vorstelle und was danach mit meinem Körper passieren soll.
Ich verstehe, dass an so etwas lieber kaum jemand denken möchte.
Was ich aber auch verstanden habe ist, dass die Angst vor dem Tod schwindet,
wenn wir uns mit dem letzten Weg dorthin auseinandersetzen.
Und das habe ich.
Und: Nein, es war nicht immer schön.
Weil auch ich damals völlig unvorbereitet und überfordert war.

Als meine Hündin Lissy starb – der Beginn eines neuen Weges

Vor allem als mir meine Hündin Lissy brutal entrissen wurde und ich drei Jahre im Nebel umherirrte.
Ich war schwer traumatisiert und bekam die schlimmen Bilder nicht mehr aus dem Kopf.
Niemand konnte mir seinerzeit helfen, das Erlebte zu verarbeiten und den Weg aus dem
furchtbaren Nebel zurück ins Leben zu finden.
Aber ausgerechnet in dieser Zeit ist der Entschluss gefallen, dafür zu sorgen, dass nie wieder ein Mensch oder ein Tier
mit einem solch großen Schmerz alleine bleiben sollte.
In dieser schweren Zeit ist die Sterbebegleitung in meiner Praxis geboren worden.

Die Schönheit im Abschied – Seelen auf ihrer letzten Reise

Du siehst, wie auch aus der tiefsten Dunkelheit etwas ganz Wundervolles in unsere Leben kommen kann.
Ich durfte in den letzten 20 Jahren nicht nur meine eigenen Tiere auf ihrem letzten Weg begleiten, sondern auch unzählige Tiere meiner Kunden.
Und möchtest Du wissen, wie das war?
Es war zutiefst berührend!
Seelen schimmern, wenn der Körper schwächer wird, in ihrer vollen Schönheit immer deutlicher durch.
Die Liebe zwischen Mensch und Tier bekommt noch einmal eine ganz neue Intensität und Tiefe.
Und in uns, die zu Hebammen für die Seelen werden,
die wir bis zur Regenbogenbrücke auf ihrer Reise in die andere Welt begleiten,
erwacht eine tiefe Demut vor dem Leben und auch vor dem Prozess des Sterbens.
Und dann dürfen wir dem Wunder beiwohnen, wenn die Seelen ihren Körper verlassen und
diese wundervollen Lichtwesen zurück nach Hause reisen. 💫

Wenn Ängste den letzten Weg blockieren

So läuft es, wenn es schön sein darf.
Jedoch kann dieser letzte Weg massiv blockiert werden
und zwar durch unsere Verunsicherungen und Ängste.
Ich habe gerade vor zwei Wochen wieder eine Kundin und ihren Hund
auf dieser Reise begleiten dürfen und sprach sie an,
ob es hilfreich für andere sein könnte,
wenn ich zu all dem, was ich ihr während der Begleitung gesagt habe, ein Seminar anbieten würde.
Und natürlich hielt sie dies für essentiell wichtig,
denn wir alle kommen irgendwann an diesen Punkt –
entweder mit unseren geliebten Tieren oder mit geliebten Menschen

📅 Online-Seminar „DER LETZTE WEG“ am 4. Juni um 18 Uhr

Es ist live, das bedeutet, dass du auch Fragen stellen kannst
und dass keine Aufzeichnung versendet wird.

Mit 49 € habe ich einen Preis gewählt,
der dir in Zukunft viele Nerven und Kosten ersparen möchte,
nämlich dann, wenn du wegen jeder Verunsicherung zum Tierarzt fährst,
weil du Angst hast, etwas falsch zu machen.

🎥 Schau dir mein kurzes Video dazu an:

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Du darfst die Einladung zu diesem Seminar gerne mit deinen Tierfreunden teilen,

denn ich glaube, es gibt kaum etwas Wichtigeres, als am Ende der gemeinsamen Reise das eigene Tier,

das uns so sehr vertraut, liebevoll und sicher begleiten zu können,

oder?

Und solltest du dich jetzt schon ein wenig auf das Thema einstimmen wollen,
dann schau einmal in mein Buch

‚FÜHLENDE WESEN‚.

Ab Seite 88 ‚Achtsame Wanderung auf dem schmalen Grat zwischen Liebe und Qual‘ bis einschließlich dem Kapitel ‚Euthanasie – Segen oder Fluch?‘ findest du bereits jede Menge Input, der hilfreich sein kann, wenn du jetzt schon nach Antworten suchst.

Und natürlich kannst du dir auch eine Sitzung mit mir buchen, solltest du bereits vor dem Seminar Unterstützung suchen, denn ich finde, dass niemand diesen Weg alleine gehen sollte.

Alles Liebe
Birgit & die Seelenhunde