erkennst Du die Grenzen Deines Tieres?
Bist Du Dir absolut sicher?
Eine tiefe Beziehung kann sich nur dann aufbauen,
wenn sich ein Tier bei uns sicher aufgehoben fühlt.
Das kennen wir selber auch.
Auch wir vertrauen anderen erst,
wenn wir bewusst oder unbewusst überprüfen konnten,
ob wir uns gefahrlos einlassen können.
Dies braucht vor allem Zeit und viele Situationen,
in denen wir positive Erfahrungen sammeln können.
Da Grenzen sehr individuell sind,
kann es selbst in den innigsten Beziehungen
zu Grenzüberschreitungen kommen.
Die Frage ist: Wie gehen wir dann damit um?
Bei einem anderen Menschen können wir dies
verbal kundtun.
Unsere Tiere jedoch zeigen uns ihre Grenzen
mit feinen Gesten, die leicht übersehen werden können.
Und jetzt kommt ein Aspekt, der dies begünstigen könnte:
Wenn wir unsere eigenen Grenzen nicht kennen,
oder sie selbst nicht wahren können,
wie sicher sind dann die Grenzen unserer Tiere?
Dies war das Thema in unserem letzten Community-Call
und darum geht es auch im heutigen Podcast:
Übrigens sprechen wir im nächsten Community-Call
am 22. Januar auf Wunsch der Teilnehmer
über ängstliche Tiere und wie wir sie gut unterstützen können.
Wenn das ein Thema ist, das auch Dich interessiert,
dann schau am 21. Januar in Dein Postfach,
denn dort findest Du dann die Einladung zum Call
sowie alle Infos.
Alles Liebe
Birgit & die Seelenhunde

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